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Freitag, 1. November 2013

Gastroenterologie

Verschiedene Anamnesen:

Ga1
Die aktuelle stationäre Einweisung der Patientin des Patienten erfolgte mit Schmerzen im Epigastrium.

Ga2
Bei bekannten Oesophagusvarizen bei Leberzirrhose nehmen wir die Patientin den Patienten zur geplanten Gummibandligaturanlage stationär auf.

Ga3
Die aktuelle stationäre Aufnahme der Patientin des Patienten erfolgte zur Durchführung einer Entgiftungstherapie bei bekannter Alkoholkrankheit.

Ga4
Die aktuelle stat. Aufnahme des Patienten der Patientin erfolgte mit aufgetretenem peranalem Blutabgang.

Ga5
Die Patientin Der Patient wurde mit Unterbauchschmerzen re.,li. betont und Verstopfung stationär aufgenommen.

Ga6
Die aktuelle stationäre Einweisung der Patientin des Patienten erfolgte zur geplanten Bluttransfusion bei uns. Zum Aufnahmezeitpunkt berichtete die Patientin über die schnelle Erschöpfung und Belastungsdyspnoe.

Ga7
Die Patientin kommt zur Aufnahme zum Zweck der erneuten ERC mit Stentwechsel. Zur Zeit der Aufnahme hat die Patientin keine Beschwerden. Die letzte ERC wurde am …..durchgeführt.

Ga8
Zum Aufnahmezeitpunkt berichtet der Patient über bestehende, seit ca. 10 Tagen Schmerzen im Epigastrium mit zunehmender Tendenz.


Therapie und Verlauf bei:

C20H:
Während des Krankenhausaufenthaltes erhielt der Patient die Patientin Therapie der Entgiftung. Die Entzugssymptomatik wurde mit Distraneurin nach Schema behandelt. Darunter war der Patient die Patienten rasch beschwerdefrei. Bei angegebenen Schmerzen im Epigastrium führten wir eine ÖGD durch. Dabei sahen wir $. Die Therapie mit PPI wurde eingeleitet. Der Patient Die Patientin wurde während des Krankenhausaufenthaltes noch mal auf die notwendige Alkoholkarenz hingewiesen. In gebessertem Allgemeinzustand entließen wir den Patienten die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Betreuung und empfehlen die Durchführung einer Langzeit-Therapie bei bekannter Alkoholkrankheit.


Obstipation:
Die Patientin Der Patient wurde mit Unterbauchschmerzen re. oder li. betont und Verstopfung stationär aufgenommen.Am Aufnahmetag erfolgte eine Abdomensonographie, die ein sonographisches Bild von Divertikulitis zeigte. Da die Patientin der Patient schon zu Hause mit oraler Gabe von $ behandelt wurde, wurde eine Antibiotikumtherapie mit $ . parenteral begonnen. Nach der Antibiotikagabe trat eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes auf. In beschwerdefreiem Zustand entließen wir die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche Betreuung und bitten um eine Coloskopiekontrolle in 4 bis 6 Wochen.


Ileus:
Laborchemisch haben wir zum Aufnahmezeitpunkt keine Auffälligkeiten registriert. Die sonographische Untersuchung erbrachte keinen Hinweis auf Ileus-Symptomatik. Nach abführenden Maßnahmen haben wir den Stuhlgang beobachtet. Die Patientin Der Patient wurde ausführlich über die Ursachen und die Notwendigkeit der stuhlregulierenden Maßnahmen informiert und aufgeklärt. In stabilem Allgemeinzustand entließen wir die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche Betreuung.
GastritisZum Ausschluss einer Blutungsquelle im Magen erfolgte eine ÖGD. Dabei sahen wir $ ohne Behandlungsbedarf und eine Antrumgastritis. Eine Therapie mit PPI wurde eingeleitet.In stabilem Allgemeinzustand entließen wir Frau/Herrrn am $ in Ihre weitere hausärztliche Betreuung und bitten um engmaschige BB-Kontrollen.

Gallengangstenose, Stentwechsel:
Es erfolgte eine endoskopische retrograde Cholangiographie am $ , die eine mittel- oder hochgradige Gallengangsstenose zeigte. Die Stenose war mittels Katheter passierbar, 2 vorbestehende Stents wurden komplikationslos gewechselt. In beschwerdefreiem Zustand entlassen wir die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche Betreuung.

Peranale Blutung:
Während des Krankenhausaufenthaltes haben wir keinen peranalen Blutabgang beobachtet. Es wurden stabile Hb.-Verhältnisse registriert. Die durchgeführte Koloskopie zeigte uns $. Den peranalen Blutabgang sahen wir als Folge von Hämorrhoidenblutung.In stabilem Allgemeinzustand entließen wir die den Patientin/en in Ihre weitere hausärztliche Betreuung.

Gastroenteritis:
Bei aufgetretener Übelkeit, Erbrechen und Durchfall nehmen wir die Patientin den Patienten stationär auf.Bei V.a. akute Gastroenteritis erfolgte initial die Isolierung der Patientin des Patienten. Unter Flüssigkeitszufuhr verbesserte sich rasch der Allgemeinzustand der Patientin des Patienten. Da während des Krankenhausaufenthaltes kein Durchfall mehr beobachtet wurde, erfolgte keine mikrobiologische Diagnostik der Stuhlprobe. In deutlich gebessertem Allgemeinzustand entließen wir die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche Betreuung.

Gastroenteritis 2:
Bei V.a. akute Gastroenteritis erfolgte initial die Isolierung des Patienten der Patientin. Während des Krankenhausaufenthaltes wurde nur einmalig Erbrechen beobachtet. Da der Patient die Patienten keinen Stuhlgang mehr hatte, erfolgte keine mikrobiologische Diagnostik der Stuhlprobe. Unter Flüssigkeitszufuhr verbesserte sich rasch der Allgemeinzustand des Patienten der Patientin. Der Patient Die Patientin wünschte keinen weiteren Krankenhausaufenthalt und keine weiteren diagnostischen Maßnahmen. Am $ entließen wir den Patienten die Patientin auf eigenen Wunsch und gegen ärztlichen Rat in Ihre weitere hausärztliche Betreuung. Der Patient wurde über die Risiken und Komplikationen der vorzeitigen Entlassung informiert.

Diarrhoe, erhöhte Entzündungsparameter:
Zum Aufnahmezeitpunkt sahen wir deutlich erhöhte Entzündungsparameter: CRP $ mg/dl und Leukozytose $ g/l. Außerdem auffällig waren Elektrolytentgleisung mit Hyponatriämie und Hypokaliämie. Bei V. a. bakteriellen Infekt wurde die Antibiotikatherapie eingeleitet. Während des Krankenhausaufenthaltes haben wir bei der Patientin dem Patienten Durchfälle beobachtet, so dass die Isolierung der Patientin des Patienten erforderlich war. Kulturell waren Salmonellen, Shigellen, Camphylobacter und Yersinien $ .Die Norovirusdiagnostik erbrachte $ , Clostridium difficile-Toxin war $ . In gebessertem Allgemeinzustand entließen wir den Patienten die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Behandlung.

Kapselendoskopie:
Wir nahmen die Patientin den Patienten zur Kapselendoskopie des Kolon stationär auf. Nach entsprechender Vorbereitung erhielt die Patientin der Patient die Kapsel am Morgen des $ . Bereits einige Stunden später wurde diese wieder ausgeschieden. Nach Vorliegen der Bilder werden wir sie über die Befunde informieren.


Source
http://www.opbericht.de/viewtopic.php?f=22&t=206

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