Verschiedene Anamnesen:
Ga1
Die aktuelle stationäre Einweisung der Patientin des Patienten erfolgte mit Schmerzen im Epigastrium.
Ga2
Bei bekannten Oesophagusvarizen bei Leberzirrhose nehmen wir die
Patientin den Patienten zur geplanten Gummibandligaturanlage stationär
auf.
Ga3
Die aktuelle stationäre Aufnahme der Patientin des Patienten
erfolgte zur Durchführung einer Entgiftungstherapie bei bekannter
Alkoholkrankheit.
Ga4
Die aktuelle stat. Aufnahme des Patienten der Patientin erfolgte mit aufgetretenem peranalem Blutabgang.
Ga5
Die Patientin Der Patient wurde mit Unterbauchschmerzen re.,li. betont und Verstopfung stationär aufgenommen.
Ga6
Die aktuelle stationäre Einweisung der Patientin des Patienten
erfolgte zur geplanten Bluttransfusion bei uns. Zum Aufnahmezeitpunkt
berichtete die Patientin über die schnelle Erschöpfung und
Belastungsdyspnoe.
Ga7
Die Patientin kommt zur Aufnahme zum Zweck der erneuten ERC mit
Stentwechsel. Zur Zeit der Aufnahme hat die Patientin keine Beschwerden.
Die letzte ERC wurde am …..durchgeführt.
Ga8
Zum Aufnahmezeitpunkt berichtet der Patient über bestehende, seit
ca. 10 Tagen Schmerzen im Epigastrium mit zunehmender Tendenz.
Therapie und Verlauf bei:
C20H:
Während des Krankenhausaufenthaltes erhielt der Patient die
Patientin Therapie der Entgiftung. Die Entzugssymptomatik wurde mit
Distraneurin nach Schema behandelt. Darunter war der Patient die
Patienten rasch beschwerdefrei. Bei angegebenen Schmerzen im Epigastrium
führten wir eine ÖGD durch. Dabei sahen wir $. Die Therapie mit PPI
wurde eingeleitet. Der Patient Die Patientin wurde während des
Krankenhausaufenthaltes noch mal auf die notwendige Alkoholkarenz
hingewiesen. In gebessertem Allgemeinzustand entließen wir den Patienten
die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Betreuung und empfehlen die
Durchführung einer Langzeit-Therapie bei bekannter Alkoholkrankheit.
Obstipation:
Die Patientin Der Patient wurde mit Unterbauchschmerzen re. oder
li. betont und Verstopfung stationär aufgenommen.Am Aufnahmetag erfolgte
eine Abdomensonographie, die ein sonographisches Bild von
Divertikulitis zeigte. Da die Patientin der Patient schon zu Hause mit
oraler Gabe von $ behandelt wurde, wurde eine Antibiotikumtherapie mit $
. parenteral begonnen. Nach der Antibiotikagabe trat eine deutliche
Verbesserung des Allgemeinzustandes auf. In beschwerdefreiem Zustand
entließen wir die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche
Betreuung und bitten um eine Coloskopiekontrolle in 4 bis 6 Wochen.
Ileus:
Laborchemisch haben wir zum Aufnahmezeitpunkt keine Auffälligkeiten
registriert. Die sonographische Untersuchung erbrachte keinen Hinweis
auf Ileus-Symptomatik. Nach abführenden Maßnahmen haben wir den
Stuhlgang beobachtet. Die Patientin Der Patient wurde ausführlich über
die Ursachen und die Notwendigkeit der stuhlregulierenden Maßnahmen
informiert und aufgeklärt. In stabilem Allgemeinzustand entließen wir
die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche Betreuung.
GastritisZum Ausschluss einer Blutungsquelle im Magen erfolgte eine
ÖGD. Dabei sahen wir $ ohne Behandlungsbedarf und eine Antrumgastritis.
Eine Therapie mit PPI wurde eingeleitet.In stabilem Allgemeinzustand
entließen wir Frau/Herrrn am $ in Ihre weitere hausärztliche Betreuung
und bitten um engmaschige BB-Kontrollen.
Gallengangstenose, Stentwechsel:
Es erfolgte eine endoskopische retrograde Cholangiographie am $ ,
die eine mittel- oder hochgradige Gallengangsstenose zeigte. Die Stenose
war mittels Katheter passierbar, 2 vorbestehende Stents wurden
komplikationslos gewechselt. In beschwerdefreiem Zustand entlassen wir
die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche Betreuung.
Peranale Blutung:
Während des Krankenhausaufenthaltes haben wir keinen peranalen
Blutabgang beobachtet. Es wurden stabile Hb.-Verhältnisse registriert.
Die durchgeführte Koloskopie zeigte uns $. Den peranalen Blutabgang
sahen wir als Folge von Hämorrhoidenblutung.In stabilem Allgemeinzustand
entließen wir die den Patientin/en in Ihre weitere hausärztliche
Betreuung.
Gastroenteritis:
Bei aufgetretener Übelkeit, Erbrechen und Durchfall nehmen wir die
Patientin den Patienten stationär auf.Bei V.a. akute Gastroenteritis
erfolgte initial die Isolierung der Patientin des Patienten. Unter
Flüssigkeitszufuhr verbesserte sich rasch der Allgemeinzustand der
Patientin des Patienten. Da während des Krankenhausaufenthaltes kein
Durchfall mehr beobachtet wurde, erfolgte keine mikrobiologische
Diagnostik der Stuhlprobe. In deutlich gebessertem Allgemeinzustand
entließen wir die Patientin den Patienten in Ihre weitere hausärztliche
Betreuung.
Gastroenteritis 2:
Bei V.a. akute Gastroenteritis erfolgte initial die Isolierung des
Patienten der Patientin. Während des Krankenhausaufenthaltes wurde nur
einmalig Erbrechen beobachtet. Da der Patient die Patienten keinen
Stuhlgang mehr hatte, erfolgte keine mikrobiologische Diagnostik der
Stuhlprobe. Unter Flüssigkeitszufuhr verbesserte sich rasch der
Allgemeinzustand des Patienten der Patientin. Der Patient Die Patientin
wünschte keinen weiteren Krankenhausaufenthalt und keine weiteren
diagnostischen Maßnahmen. Am $ entließen wir den Patienten die
Patientin auf eigenen Wunsch und gegen ärztlichen Rat in Ihre weitere
hausärztliche Betreuung. Der Patient wurde über die Risiken und
Komplikationen der vorzeitigen Entlassung informiert.
Diarrhoe, erhöhte Entzündungsparameter:
Zum Aufnahmezeitpunkt sahen wir deutlich erhöhte
Entzündungsparameter: CRP $ mg/dl und Leukozytose $ g/l. Außerdem
auffällig waren Elektrolytentgleisung mit Hyponatriämie und
Hypokaliämie. Bei V. a. bakteriellen Infekt wurde die
Antibiotikatherapie eingeleitet. Während des Krankenhausaufenthaltes
haben wir bei der Patientin dem Patienten Durchfälle beobachtet, so dass
die Isolierung der Patientin des Patienten erforderlich war. Kulturell
waren Salmonellen, Shigellen, Camphylobacter und Yersinien $ .Die
Norovirusdiagnostik erbrachte $ , Clostridium difficile-Toxin war $ .
In gebessertem Allgemeinzustand entließen wir den Patienten die
Patientin in Ihre weitere hausärztliche Behandlung.
Kapselendoskopie:
Wir nahmen die Patientin den Patienten zur Kapselendoskopie des
Kolon stationär auf. Nach entsprechender Vorbereitung erhielt die
Patientin der Patient die Kapsel am Morgen des $ . Bereits einige
Stunden später wurde diese wieder ausgeschieden. Nach Vorliegen der
Bilder werden wir sie über die Befunde informieren.
Source
http://www.opbericht.de/viewtopic.php?f=22&t=206
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