OP BERICHT
Bei dem/der Patient/in besteht eine mediale
Schenkelhalsfraktur rechts/links, welche mittel Duokopfprothese versorgt
werden soll. Die Operation findet in Rückenlage statt.
Nach
vierfacher Desinfektion der rechten/linken Hüfte sowie des rechten/linken Beines
steriles Abdecken der Operationsfeldumgebung. Anlegen eines
anterolateralen Zugangs, Längsspalten des Tractus. Einkerben des Gluteus
medius, t-förmige Eröffnung der Gelenkkapsel, es entleert sich etwas
Fraktuhämatom. Osteotomie am lateralen Schenkelhalsfragment in typischer
Weise und Extraktion der Knochenscheibe und des Hüftkopfes. Einnehmen der 4er Position, Aufraspeln des Schaftes bis zur Gr. 14,
wobei ventro-medial eine kleine Knochenfissur entsteht. Auf eine
Proberepositon mit Kopf wird aufgrund der Fissur zunächst verzichtet.
Radiologische Kontrolle der korrekten Positionierung der Raspel. Der
extrahierte Hüftkopf konnte mit 47mm bemessen werden. Entfernung der
Raspel, sorgfältige Spülung des Schaftes, Einsetzen eines
Markraumstoppers, Aufzementieren mittels 40g Refobacin-Palacos,
Einsetzen des Originalschaftes Autobloquante Gr. 14. Nach Aushärten des
Zementes, Aufbringen des 47mm/+8,5 Duokopfes. Es zeigt sich, dass
auch bei einem Hüftkopf längster Länge eine Luxation des Duokopfes
stattfindet. Reluxation der Duokopfprothese, Aufraspeln der
Gelenkpfanne. Eine 4er-Größe findet eine suffiziente Aufraspelung mit
allseits gegebener knöcherner Umrandung und Spongiosablutung zentral.
Nun Eindrehen der 4er-Schraubpfanne in anatomiegerechter Position, die
eine feste Verklemmung findet. Aufsetzen des Metallbodens und Einbringen
des PE-Dysplasieinlays mit der Überdachung nach kraniodorsal. Nun
Einstellen des Schaftes, Überführen in die 4er-Position, Aufsetzen eines
langen Probekopfes. Reposition. Erneut besteht eine deutliche
Luxationstendenz, so dass der lange gegen einen extra langen Probekopf
ausgetauscht wird. Bildwandlerkontrolle mit regelrechtem Prothesensitz.
Nun Entfernung des Probekopfes. Aufsetzen des originalen Metallkopfes
mit 15,5er Halslänge und Reposition. Beinlänge und Bewegungsumfang
Status idem. Eine Luxationstendenz besteht nicht. Abschließende
Rö.-Bildwandlerkontrolle in 2 Ebn. mit Dokumentation. Nun Einlage einer
intraartikulären 14 Ch Redondrainage. Schichtweiser Wundverschluß,
steriler Verband, elastische Wickelung.
Postoperatives
Procedere: Thrombose- und Embolieprophylaxe, schmerzadaptierte
Analgetikagabe, unmittelbare post-op-Rö.-Kontrolle und Vollbelastung an
UAG .
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