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Freitag, 1. November 2013

Spinalkanaldekompression

Der/Die Patient/in kam planmäßig am XX.XX.20XX auf Grund einer diagnostizierten Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4 zur Aufnahme. Da der/die Patient/in sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestllt hatte, konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen. Es erfolgte die Laminektomie LW 3, die Facettendenervation LW 2/3 bds. und LW 3/4 bds, sowie eine Arthrektomie L3 rechts und eine knöcherne Dekompression des Spinalkanals LW 2/3 und LW 3/4. 

Der Intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Mit der Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden.

Am xx.xx.20xx konnten wir Herr/Frau XXX mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Für weitere 5 Tage sollte eine Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin erfolgen.

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