Der/Die Patient/in kam planmäßig am XX.XX.20XX
auf Grund einer diagnostizierten Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4 zur
Aufnahme. Da der/die Patient/in sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik
in unserer Sprechstunde vorgestllt hatte, konnte der operative Eingriff
am Aufnahmetag erfolgen. Es erfolgte die Laminektomie LW 3, die
Facettendenervation LW 2/3 bds. und LW 3/4 bds, sowie eine
Arthrektomie L3 rechts und eine knöcherne Dekompression des
Spinalkanals LW 2/3 und LW 3/4.
Der Intra-und postoperative Verlauf
war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt.
Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Mit der
Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden.
Am
xx.xx.20xx konnten wir Herr/Frau XXX mit reizlosen Wundverhältnissen in die
ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige
Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten
Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag
entfernt werden. Für weitere 5 Tage sollte eine Antikoagulation mit
einem niedermolekularen Heparin erfolgen.
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